Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. K¤ufer k¶nnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1910 edition. Auszug: ...die qualitativ gleich sind, aber quantitativ einen wesentlich h¶heren Grad erreichen als in der ersten Schwangerschaft. In der Gegend dcsHilus, in der hinteren Grenzschichte des Vorderlappens (Peremeschkos.Markschichte, Region interglobulaire nach Thaon) findet sich nicht konstant, doch h¤ufig, eine mit einer einfachen Lage von kubischen Zellen, seltener mit zylindrischen Flimmerzellen besetzte Spalte, deren H¶hlung leer oder mit einer durch H¤matoxylin blaŸblau gef¤rbten Masse erfllt sein kann. Sie bildet den Rest der embryonalen Hypophysenh¶hle, œberdies kommen in dieser Region noch zwei Arten von Bl¤schen oder Follikeln vor. Neben und h¤ufiger noch an Stelle der l¤nglichen Spalte sieht man rundliche, mit Zylinderepithel ausgekleidete und einer amorphen Masse erfllte Bl¤schen, die wahrscheinlich aus den Einstlpungen der Hinterwand der embryonalen Hypophysenh¶hle hervorgegangen sind. Eine zweite Art von Bl¤schen derselben Gegend ist erheblich gr¶Ÿer und erinnert in ihrem Aussehen und nach dem kolloiden Verhalten an die Follikeln der Schilddrse. Die Bl¤schenwand besteht aus kubischen, schlecht f¤rbbaren Zellen mit groŸen Kernen; das Lumen des Bl¤schens ist zuweilen mit einer amorphen, homogenen Masse erfllt. H¤ufig sieht man neben einer fein granulierten, basophilen noch eine eosinophile, dem Schilddrsenkolloid ¤hnliche Substanz. Solche Follikeln findet man gew¶hnlich in der hinteren Markschichte, zuweilen allerdings auch noch im Zentrum des Vorderlappens. Gentes und Pirrone konnten mit Hilfe der Golgischen Methode in der Wand dieser...